Auf Kurs

Die SCHAAF GmbH & Co. KG in Erkelenz ist eine international agierende Entwicklerin und Produzentin von Verbindungstechnik. Aufgrund der anhaltend großen Nachfrage nach effizienten Verbindungslösungen insbesondere aus dem Schiffsbau und dem Bereich Windkraftanlagen befindet sich das Familienunternehmen seit Jahren auf Wachstumskurs. Deshalb wird aktuell eine umfangreiche Erweiterung der Produktionsanlagen im Erkelenzer Gewerbe- und Industriepark GIPCO vorangetrieben. Auf rund 28.000 qm entsteht in fünf Bauabschnitten das neue Werk 3, welches auf gut 10.000 qm Nutzfläche Platz für Produktion und Verwaltung bietet.

 

Die Unternehmensgruppe Frauenrath wurde mit der vollständigen Erschließung und der Gestaltung der Außenanlagen samt Vorbereitung der Außenbeleuchtung beauftragt. „Während wir die Erschließung bereits zum Ende des vergangenen Jahres fertigstellen konnten“, berichtet Bauleiter Bastian Ollmanns, „dauern die Arbeiten an den hochwertigen Außenanlagen noch an. Sie sind im vollen Gange und werden voraussichtlich bis Mitte Oktober 2023 beendet sein.“

Neben der Trinkwasserversorgung und Medienerschließung hat das Heinsberger Bauunternehmen die vollständige Abwasserkanalisation einschließlich Regenwasserzisternen mit insgesamt 68 cbm Fassungsvermögen hergestellt. Außerdem wurde das Areal für den Hochbau vorbereitet.

„Allerlei Annehmlichkeiten“

Derzeit sorgt Frauenrath für die erforderliche Verkehrsinfrastruktur inklusive einer 700 qm großen Pkw-Stellfläche und der Pflasterung eines überdachten Stellplatzes für Fahrräder, Motorräder und Roller mit Platten unterschiedlichster Formate. Zu diesem Zweck werden gut 6.600 qm Asphalt eingebaut und rund 790 qm Pflasterflächen hergestellt.

Bei der aufwendigen Gestaltung der Außenanlagen geht es jedoch nicht nur um Funktionalität. Es wurde auch an allerlei Annehmlichkeiten für die Mitarbeitenden gedacht: Großzügige Grünflächen, eine Brunnenanlage und Wasserwand sowie Terrassen und zahlreiche Sitzgelegenheiten sorgen für eine hohe Aufenthaltsqualität. Zudem bieten ein Bouleplatz, eine Tischtennisplatte aus Polymerbeton und ein Tischkicker eine willkommene Abwechselung in den Arbeitspausen.

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