Garmisch-Partenkirchen

Frauenrath saniert Olympia-Skistadion

Elegant und schön. Die Große Olympiaschanze ist Wahrzeichen des bayerischen Fremdenverkehrsortes Garmisch-Partenkirchen. Als traditioneller Austragungsort des Neujahrsspringens der Vierschanzentournee zieht sie Jahr für Jahr Scharen begeisterter Zuschauerinnen und Zuschauer in ihren Bann: Am Fuß der Schanze, im Olympia-Skistadion, bereiten dann mehr als 25.000 Fans der Elite des Skispringens einen begeisterten Empfang. Das Neujahrsspringen ist ein Megaevent: Rund um den Globus verfolgen geschätzte 100 Millionen Menschen das Spektakel live.

„Schön, elegant und weltweit bekannt”

Das berühmte Ensemble wurde für die Olympischen Winterspiele 1936 errichtet und im Lauf der Jahre mehrfach umgebaut. Die historischen Tribünenbauten stehen heute unter Denkmalschutz, die Schanze selbst wurde vor 12 Jahren durch einen prämierten Neubau ersetzt.

Im Rahmen der umfassenden Sanierung der berühmten Sportstätte hat die Frauenrath Landschaftsbau GmbH aus Großröhrsdorf den Zuschlag für gleich zwei Ausschreibungen erhalten: Im Auftrag der Marktgemeinde Garmisch-Partenkirchen führt sie nach den Plänen des Münchner Büros „kübertlandschaftsarchitektur“ die Landschaftsbauarbeiten durch und zeichnet für die Technischen Außenanlagen verantwortlich. Seit Mai 2019 wird unter Hochdruck gearbeitet, denn das Projekt ist einem straffen Zeitplan unterworfen, damit die Skisprungarena pünktlich zum Neujahrsspringen ihre Tore öffnen kann.

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